Schmucktrends sind einem ständigen Wandel unterworfen und immer wieder lassen kreative Schmuckdesigner sich neue Highlights einfallen. Doch bei all dem Wandel ziehen sich auch einige Konstanten durch die Welt des Schmucks. So sind Gold und Silber über die Jahre, Jahrzehnte und sogar über Jahrhunderte hinweg stets aktuell. Ob du zu Gold, Silber oder zu Roségold greifst, hängt nicht nur von deinem persönlichen Geschmack und deinem Geldbeutel, sondern auch von deinem Hautton ab. Denn nicht zu jedem Hautton passt jede Art von Schmuck.
Um herauszufinden, welches Schmuckmaterial besonders gut zu dir passt, solltest du dein Handgelenk im natürlichen Licht mal etwas genauer unter die Lupe nehmen. Wie wirken beispielsweise die Venen auf der Unterseite deines Armes? Schimmern sie eher bläulich oder grünlich? Findest du, dass deine Venen eher blau wirken, dann spricht dies dafür, dass dir eher kühlere Grundtöne stehen. In diesem Fall kannst du Silber hervorragend tragen und auch Weißgold oder Schmuck aus Platin stehen dir gut. Zwar ist Gold in diesem Fall nicht die ideale Wahl für dich, doch Roségold kommt durchaus in Betracht. Wirken deine Venen in natürlichem Licht hingegen eher grünlich, dann wird dein Hautton eher warm sein. Dies prädestiniert dich dafür, Goldschmuck zu tragen. Kommst du bei diesem kleinen Hauttest zu keinem eindeutigen Ergebnis, dann kannst du grundsätzlich zu Gold, Silber und zu Roségold greifen. Die Faustregel lautet also, wer einen kühlen Hautton hat, ist mit Schmuck in Silber, Platin oder Weißgold gut beraten. Menschen mit einem warmen Hautton liegen mit Goldschmuck oder anderen warmen Metallen genau richtig. Roségold kann von allen Hauttypen getragen werden.